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Eulerformel: Herleitung trigonometrischer Additionstheoreme

Freitag, 27. November 2015 - 14:39 | Autor: wabis | Themen: Wissen, Mathematik, Interaktiv | Kommentare(11)
Wenn wir die sin oder cos Funktion einer Summe oder Differenz von zwei Winkeln berechnen wollen, können wir dies mit Hilfe der Additionstheoreme durch eine Kombination von sin und cos der einzelnen Winkel erreichen. Man kann die entsprechenden Formeln grafisch herleiten. Eleganter gelingt uns das mit Hilfe der Eulerformel.

In diesem Beitrag erkläre ich, wie die Eulerformel hergeleitet werden kann und wie man damit die Additionstheoreme erhält.

Voraussetzungen

Für das Verständnis dieses Beitrages werden einfache Kenntnisse in der Algebra vorausgesetzt. Man muss wissen, was Funktionen sind und man muss wissen, wie man mit algebraischen Gleichungen umgeht.

Was Komplexe Zahlen sind und wie man damit rechnet werde ich hier soweit erklären, dass wir die Eulerformel herleiten können. Da zur Herleitung der Eulerformel sog. Taylorreihen verwendet werden, werde ich auch auf diese kurz eingehen.

Additionstheoreme

Hier sind die Additionstheoreme für Sinus und Cosinus, welche ich in diesem Beitrag herleite. Die Berechnung der Schwebung zweier Schwingungen ist Eine praktische Anwendung der Additionstheoreme.

(1)
(2)
(3)
(4)

Wenn wir b = a setzen, erhalten wir zusätzlich die folgenden Zusammenhänge, weil a + b a + a = 2 a:

(5)
(6)

Eulerformel

Die Eulersche Formel bzw. Eulerformel ist eine Gleichung, die eine Verbindung zwischen den trigonometrischen Funktionen wie sin (Sinus) und cos (Cosinus) und der Exponentialfunktion ex mittels komplexer Zahlen herstellt [1].

(7)

Eulerformel

wobei'
' =' 'Eulersche Zahl = 2,718 281 828 459 045...
' =' 'imaginäre Einheit = −1
' =' 'beliebige reelle Zahl
' =' 'Sinus-Funktion
' =' 'Cosinus-Funktion

Um diese Formel zu verstehen, muss man wissen, was komplexe Zahlen sind.

Komplexe Zahlen

Die komplexen Zahlen erweitern den Zahlenbereich der reellen Zahlen durch Einführen einer imaginären Einheit i = √−1. Komplexe Zahlen bestehen daher ähnlich wie ein zweidimensionaler Vektor aus zwei Komponenten: einem reellen Koeffizienten und einem imaginären Koeffizienten. Man schreibt eine Komplexe Zahl wiefolgt [2]:

(8)
wobei'
' =' 'eine komplexe Zahl
' =' 'reeller Koeffizient der Zahl z
' =' 'imaginäre Koeffizient der Zahl z
' =' 'imaginäre Einheit = −1

Jede komplexe Zahl besteht somit aus zwei reellen Koeffizienten a und b, wobei der zweite mit der imaginären Einheit i durch Multiplikation verknüpft ist.

Das Symbol i wird vor oder nach dem komplexen Koeffizienten geschrieben. Bei Zahlen wird i eher hinten geschrieben, bei Formeln wird i eher vor dem komplexen Term geschrieben, damit man gleich sieht, wo der komplexe Term beginnt. Zudem lässt man bei trigonometrischen Funktionen oft die Klammern weg. Damit dann keine Unklarheit entsteht, wird i vor der Funktion geschrieben:

Reelle Zahlen sind eine Teilmenge der komplexen Zahlen. Eine reelle Zahl ist eine komplexe Zahl ohne imaginären Koeffizienten. Wenn bei (a + b·i) der reelle Koeffizient a Null ist, schreibt man nur noch b·i, wenn der komplexe Koeffizient b Null ist, bleibt nur die reelle Zahl a stehen.

Reelle und Imaginäre Koeffizienten

Es gibt zwei Funktionen Re(z) und Im(z), mit denen der reelle bzw. der imaginäre Koeffizient einer komplexen Zahl extrahiert werden kann:

(9)

Addition komplexer Zahlen

Bei Berechnungen wird i wie eine normale Variable behandelt. Dadurch gelten für komplexe Zahlen dieselben Rechenregeln wie für reelle Zahlen. Eine Addition zweier komplexer Zahlen geht zum Beispiel wiefolgt:

(10)

Man sortiert also nach reellen und imaginären Termen. Alle Terme mit einem i werden zusammengefasst, indem das i ausgeklammert wird. Alle Terme ohne i bilden den reellen Koeffizient des Resultats und alle Terme mit i bilden den imaginären Koeffizient des Resultats.

Zahlen-Beispiel

Multiplikation komplexer Zahlen

Interessanter wird die Sache, wenn wir zwei komplexe Zahlen miteinander multiplizieren:

(11)

Jetzt kommt i im Quadrat vor. Was bedeutet das? Erinnern wir uns daran, wie i definiert ist: i = √−1. Damit ist das Quadrat: i2 = −1. Wir können in obiger Gleichung also i2 durch −1 ersetzen und erhalten damit einen neuen reellen Term b·d mit negativem Vorzeichen. Wenn wir wieder die reellen und imaginären Terme gruppieren erhalten wir:

(12)

Wir sehen also, dass durch Multiplikation von komplexen Zahlen neue reelle Terme entstehen können.

Zahlen-Beispiel

Ersetzungstabelle für Potenzen von i

Wenn i in höheren Potenzen vorkommt, kann wiefolgt ersetzt werden:

usw.
usw.

Damit haben wir bereits die Grundlagen, um die Eulerformel herzuleiten. Was wir jetzt noch benötigen, sind Formeln, wie man die Exponentialfunktion, den Sinus und den Cosinus berechnen kann. Diese Formeln kann man mit Hilfe einer Tailorreihe erhalten:

Taylorreihen

Hast Du dich schon mal gefragt, wie Computer oder Taschenrechner ex, sin(x) und cos(x) bloss mit Grundfunktionen wie +, −, × und ÷ berechnen? Eine Möglichkeit ist, diese Funktionen durch Taylorreihen anzunähern, in welchen nur diese Grundrechenarten vorkommen (Potenzen wie x3 = x·x·x kann man mit Multiplikationen berechnen). In Wirklichkeit werden zwar effizientere Verfahren verwendet, aber im Prinzip funktionieren Taylorreihen auch.

In der Analysis verwendet man Taylorreihen, um eine glatte Funktion in der Umgebung einer Stelle durch eine Potenzreihe darzustellen [3]. Das Prinzip ist folgendes: Wir suchen eine Potenzreihe

mit der Eigenschaft, dass diese an einer bestimmten Stelle x0 denselben Funktionswert, dieselbe Steigung, dieselbe Krümmung und dieselben weiteren Ableitungen hat, wie die Funktion, die angenähert werden soll.

Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, wie eine solche Taylorreihe entwickelt wird. Nur soviel: die Faktoren an der Reihe erhält man durch wiederholtes Ableiten der anzunähernden Funktion. Je mehr Faktoren man berechnet, umso genauer nähert die Taylorreihe eine Funktion an.

Ich schreibe hier einfach mal die Taylorreihen für unsere drei Funktionen hin:

Taylorreihe für die Exponentialfunktion

(13)

Taylorreihe für die Sinus-Funktion

(14)

Taylorreihe für die Cosinus-Funktion

(15)

Das Ausrufezeichen hinter einer Zahl steht für die Funktion Fakultät. Diese Funktion ist bei wissenschaftlichen Taschenrechner als x! vorhanden: x! = 1·2·3·4·...·x. Zum Beispiel ist die Fakultät von 4! = 1·2·3·4 = 24. Grau ist die kompakte Darstellung der Reihe mit Hilfe des Summe-Zeichens Σ.

Grafiken zu den Taylorreihen

Die folgenden Grafiken zeigen rot die Funktionen y = ex, y = sin(x) und y = cos(x). Die blauen Kurven sind die jeweiligen Annäherungen der Taylorreihen, wobei mit dem Schieberegler eingestellt werden kann, wieviele Glieder der Taylorreihe verwendet werden:

Je mehr Glieder der Taylorreihen verwendet werden, umso besser werden die roten Funktionen von der blauen Taylor-Linie angenähert.

Eulerformel herleiten

Jetzt sind wir in der Lage, die Eulerformel (7) herzuleiten. Dazu müssen wir lediglich bei der Exponentialfunktion ex das x durch die komplexe Zahl x ersetzen. Das müssen wir dann natürlich auch bei der entsprechenden Taylorreihe für die Exponentialfunktion machen. Schauen wir mal, was dabei herauskommt:

(16)

Wenn wir die Potenzen von i entsprechend der Ersetzungstabelle für Potenzen von i ersetzen, erhalten wir:

(17)

Wir erhalten abwechslungsweise reelle und imaginäre Terme mit jeweils wechselnden Vorzeichen. Nun gruppieren wir die reellen und imaginären Terme:

(18)

Betrachten wir die blaue Reihe, so fällt auf, dass diese gerade der Taylorreihe für die Cosinus-Funktion entspricht! Die rote Reihe ihrerseits entspricht gerade der Taylorreihe für die Sinus-Funktion. Wenn wir also diese Reihen durch cos(x) und sin(x) ersetzen, erhalten wir die Eulerformel!

(19)

Additionstheoreme herleiten

Jetzt wo wir verstehen, wie die Eulerformel entstanden ist, können wir damit experimentieren. Unser Ziel soll sein, Formeln zu finden, mit denen wir den Sinus und Cosinus einer Winkelsumme berechnen können, also Formeln der Art sin(a+b) = ? und cos(a+b) = ?, wobei an Stelle des Fragezeichens lediglich Funktionen der einzelnen Winkel wie sin(a), sin(b), cos(a) und cos(b) erlaubt sein sollen.

Da die Eulerformel einen Zusammenhang zwischen trigonometrischen Funktionen und der Exponentialfunktion herstellt, schauen wir mal, wie sich das Problem auf der Seite der Exponentialfunktion darstellt:

(20)

Hier konnten wir ausnutzen, dass xa · xb = xa+b ist. Damit konnten wir die Summe im Exponenten aufteilen auf zwei Exponentialfunktionen.

Berechnen wir nun die rechte Seite der Eulerformel für die Summe (a+b):

(21)

Und nun dasselbe für das Produkt der einzelnen Exponentialfunktionen:

(22)

Auf der rechten Seite haben wir nun ein Produkt zweier komplexer Terme, das wir wie unter Multiplikation komplexer Zahlen beschrieben ausrechnen können:

(23)

Wenn laut (20) die linke Seite von (21) ei·(a+b) gleich der linken Seite von (23) ea · eb ist, müssen auch die rechten Seiten dieser Gleichungen gleich sein:

(24)

Wir haben nun links und rechts des Gleichheitszeichens je einen komplexen Ausdruck, analog einer komplexen Zahl. Ein komplexer Ausdruck ist dann gleich einem anderen komplexen Ausdruck, wenn sowohl deren reelle Teile als auch deren imaginäre Teile gleich sind. Wir können also die blauen und die roten Terme einander gleichsetzen:

(25)
und

Damit haben wir zwei Additionstheoreme mit Hilfe der Euler-Formel gefunden!

Um die Theoreme für eine Winkeldifferenz (ab) zu erhalten, ersetzen wir oben einfach b durch b:

(26)
und

Aus der Grafik der Sinus und Cosinus Funktionen kann man ablesen, dass sin(−x) = −sin(x) und cos(−x) = cos(x) sind. Wenden wir dieses Wissen auf obige Gleichungen an, erhalten wir:

(27)
und

Weitere Informationen

Eulersche Formel; Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Eulersche%5FFormel
Komplexe Zahl; Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Komplexe%5FZahl
Taylorreihe; Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Taylorreihe

Kommentare

1Siegfried Marquardt 18.10.2017 | 18:43

Die Eulersche Formel e π*i=-1 ist mathematischer Blödsinn!
Die Eulersche Formel e π*i=-1 (1)
ist mathematischer Blödsinn! Denn es gilt mit dem Quadrieren der Gleichung (1):
e π*i*2=1! (2)
Logarithmiert man nun beide Seiten mit dem natürlichen Logarithmus, dann ergibt sich
ln [e π*i*2]=ln 1! (3)
Ln 1 ist aber Null! Damit kann nach den Logarithmen-Gesetzen formuliert werden:
π*i*2* ln e =0. (4)
Damit gilt schlussendlich mit i=√-1 und dem nochmaligen Quadrieren beider Seiten

-4* π²≠0! (5)
Damit ergibt sich schlussendlich

1=0,

was natürlich nicht stimmen kann. (6)

Daraus lässt sich logisch implizieren, dass Euler einer der größten Scharlatane in der Geschichte der Mathematik war! Dies lässt sich übrigens anhand einer (mathematischen) Anekdote, die sich am Hof von Katharina der Großen in Petersburg zugetragen haben soll, zweifelsfrei belegen. Denn Euler zu Diderot (und zum Hofe von Katharina der Großen): "a*bπ=x - darum existiert Gott". Diderot soll daraufhin fluchtartig den Hof verlassen haben (nach Wikipedia).Die Formel ist natürlich absoluter Blödsinn. Daher an die Leserschaft die Mahnung und Warnung: Immer schön aufpassen bei ganz komplizierten mathematischen Formeln, Zusammenhängen und Abhandlungen! Denn: Genialität beweist sich immer in Einfachheit, weil die Materie einfach strukturiert ist!

Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

2wabiswalter@bislins.ch (Walter Bislin, Autor dieser Seite) 18.10.2017 | 21:32

Sorry, aber was du schreibst ist Blödsinn. Ich will dir zeigen, wo dein Fehler liegt:

Die Eulersche Formel handelt von komplexen Zahlen. Daher musst du den Logarithmus für komplexe Zahlen verwenden, nicht den Logarithmus für reelle Zahlen, selbst wenn das Argument zufällig eine reelle Zahl ist. Daher kommt deine falsche Schlussfolgerung.

Der komplexe Logarithmus hat ähnlich wie die trigonometrischen Umkehrfunktionen mehrere Lösungen. Der komplexe Logarithmus ist wiefolgt definiert (siehe Komplexer Logarithmus in der Wikipedia):

(28)

Wenn wir eine komplexe Zahl z als Vektor in der Ebene der reellen und komplexen Zahlen auffassen, dann ist |z| die Länge des Vektors und arg(z) der Winkel zur reellen Achse.

Jede komplexe Zahl hat in Polar-Koordinaten unendlich viele gleichwertige Darstellungen, da sich zum Winkel k·2π addieren lässt, ohne die Zahl zu ändern:

(29)

Mit dieser Definition müsste deine Rechnung wiefolgt aussehen:

(30)

Beide Seiten quadrieren:

(31)

Komplexer Logarithmus auf beide Seiten anwenden:

(32)

linke Seite

rechte Seite

Wie du siehst ist die Eulersche Formel korrekt, denn beide Seiten sind gleich! Wer ist denn jetzt der grösste Scharlatan in der Geschichte der Mathematik? Ich würde mich bei Euler entschuldigen.

Tipp: Nicht so schnell über andere urteilen, erst sich schlau machen. Es könnte ja sein, dass alle nachfolgenden Mathematiker doch nicht so dumm waren und verstanden haben, was Euler herausgefunden hat, und man selbst vielleicht nicht das nötige Wissen hat zu verstehen, was Euler herausgefunden hat. So könnte man manche Peinlichkeiten vermeiden.

3Flynth 18.11.2017 | 15:34

Wunderbar zusammengefasst und verständlich aber richtig erklärt. Manchmal kommt mir vor, dass Mathematiker immer versuchen alles so kompliziert wie möglich auszudrücken, damit sie glauben, wer sie sind....

4Nicolas 02.12.2017 | 02:36

Danke sehr nice erklärt hat mir sehr geholfen nice seite :D

5Feli 19.03.2019 | 14:17

Vielen Dank für diese großartige Zusammenfassung!
Der Artikel ist verständlich und kompakt, besser als viele andere Artikel zum selben Thema.
Sie haben mir wirklich ungemein geholfen:)

6Felix 13.10.2019 | 17:44

Dank dieser Herleitung der Eulerschen Formel konnte ich sie in miener Seminararbeit jetzt zehn Mal besser erklären!
Vielen Dank sehr hilfreich :)

7Elfenberg 09.11.2019 | 18:35

spitzenmäßig erklärt. Die farbige Unterteilung ist gold wert, ich konnte die Schritte sehr gut nachvollziehen. Tausend Dank!

8Hans-Jürgen 31.03.2020 | 14:32

Schöne Seite! Hier noch mehr über e von mir mit einem Beweis der Eulerformel ohne die Taylorreihen für sin und cos:

http://www.hjcaspar.de/hpxp/mpart/dateien/textdateien/eulerzahl.htm

9Schlamützi 06.07.2020 | 16:11

@ Walter Bislin :
Bravo und gute Antwort ;)

10Werni 02.04.2021 | 18:20

Hallo,

ok das ist super gut verständlich und das hat mir auch weiter geholfen. Nun habe ich ein weiteres Problem. Ich habe eine Sinusfunktion h(x) =sin(a(x)).
Nun soll a(x) so gestaltet werden dass ich die Extrema beliebig nach links und rechts verschieben kann (im graph) ohne jedoch die frequenz und oder die Amplitude zu ändern.
Hat da jemand eine Idee?
Ich habe nur
h(x) = a * sin(2pi*f (x-x_0) ) +b
Wobei gegeben ist
a Amplitude
f Frequenz
x_0 Phasenverschiebung
b Höhenverschiebung
x Re (¬const)

Nun brauche ich irgendwas dass mir die Extrema verschiebt ohne die Frequenz etc. zu ändern. Hat da wer eine Idee oder einen Ansatz oder eine Herangehensweise???

LG und danke!

11Noah 20.10.2023 | 17:35

wunderbar erklärt, tausend dank!!!

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