SupportedComponents | Gibt einen Array von CxMailComponent zurück, über welche man Infos zu allen unterstützen Mail-Komponenten erhält. |
MailHost | Wenn Queue false ist, muss hier ein SMTP Server angegeben werden, mit welchem die Emails verschickt werden sollen. |
Port | Port, über den Verbindung zu einem MailHost aufgenommen werden soll (Standard ist 25) |
PickupFolder | Wenn Queue true ist, muss hier ein Verzeichnis angegeben werden, in welches die zu versendenden Mails abgelegt werden. |
Queue | Gibt an, ob Mail direkt über einen Mail-Server versandt (false) oder zunächst in eine Warteschlange gestellt werden sollen (true). Standard ist true. |
FromAddr | Gültige Email Adresse des Absenders. |
FromName | Optional Name des Absenders. |
Subject | Betreff der Email. |
Body | Email-Text in reiner Textform oder als HTML. |
AltBody | Wenn Body im HTML Format ist, kann hier ein alternativer Text in reiner Textform angegeben werden. Wird hier nichts angegeben (Leerstring), wird der Text automatisch aus Body generiert (IsHtml muss dazu true sein). |
IsHtml | Muss true gesetzt werden, wenn Body im HTML Format vorliegt. |
compList = CxMail.SupportedComponents
Mit dem Property SupportedComponents kann ein Array mit Objekten der Klasse CxMailComponent von einer CxMail abgefragt werden. In diesen Objekten sind für jede unterstützte Mail-Komponente Informationen gespeichert.
Siehe CxMailComponent
Das folgende Beispiel fragt die Liste der unterstützten Mail-Komponenten ab und übergibt den Status jeder Komponente an die Funktion ReportMailComponentState:
dim mailer, compList, i set mailer = new CxMail compList = mailer.SupportedComponents for i = 0 to UBound(compList) ReportMailComponentState compList(i).Name, compList(i).IsAvailable next
CxMail.MailHost = "smtp.domain.com" host = CxMail.MailHost
Über das Property MailHost kann der Domain-Name des zu verwendenden Mail-Server für ausgehende Emails geändert oder abgefragt werden.
Hinweis: Mit der Funktion SelectComponent wird der MailHost ebenfalls gesetzt.
Das Property MailHost wird nur benötigt, wenn Emails direkt versandt werden (Queue = false). Wenn Queue = true ist (standard), wird MailHost ignoriert.
Wenn ein ungültiger MailHost angegeben wird, schlägt das Senden fehl und es wird dann ein Exception gesetzt.
CxMail.Port = 25 port = CxMail.Port
Setzt oder fragt den Port ab, über welchen eine Verbindung zum Mail-Server für ausgehende Emails aufgenommen wird (siehe auch Property MailHost). Standardwert ist Port 25. Dieser Standardwert muss in der Regel nicht geändert werden.
Wenn ein ungültiger Port gesetzt wird, schlägt das Senden fehl und es wird dann ein Exception gesetzt.
CxMail.PickupFolder = "c:\inetpub\mailroot\pickup" pickupFolder = CxMail.PickupFolder
Der PickupFolder wird verwendet, wenn Queue = true gesetzt ist, um ausgehende Emails zwischenzuspeichern. Standard ist "c:\inetpub\mailroot\pickup". Dieser Standard muss in der Regel nicht geändert werden. Die Anwendung muss Schreibrechte für dieses Verzeichnis besitzen.
Wenn ein ungültiger PickupFolder gesetzt wird oder ungenügende Zugriffsrechte für dieses Verzeichnis gesetzt sind, schlägt das Senden fehl und es wird dann ein Exception gesetzt.
CxMail.Queue = bool bool = CxMail.Queue
Setzt die Methode, mit der Emails versandt werden. Standard ist true. Verwende wenn immer möglich Queue = true.
Alle Emails werden beim Aufruf von Send in den PickupFolder abgelegt und die Funktion Send wird beendet. Im Hintergrund läuft ein Prozess, welcher regelmässig dieses Verzeichnis nach Emails durchsucht und diese dann unabhängig von der Anwendung versendet.
Diese Methode belastet den Webserver nur sehr wenig und sollte bei vielen Emails nicht zu einem Abbruch wegen Timeout führen. Daher ist diese Methode wenn immer möglich vorzuziehen.
Ein Nachteil ist jedoch, dass man keine Möglichkeit hat zu kontrollieren, ob die Emails auch tatsächlich versandt werden konnten, ausser im Postfach eines Empfängers nachzusehen.
Jede mit der Funktion Send verschickte Email wird direkt über den Mail-Server MailHost versandt. MailHost muss daher den Domain-Namen eines zu erreichenden Mail-Servers enthalten.
Die Anwendung ist so lange blockiert, bis alle Emails versandt worden sind. Bei vielen Emails kann dies zu einem Abruch der Anwendung infolge Überschreiten des Timeout führen.
Wenn bei Send mit dieser Methode keine Fehler auftauchen, kann man sicher sein, dass die Emails abgeschickt worden sind. Ob sie aber tatsächlich den Empfänger erreicht haben (auch bei gültiger Email), kann ebenfalls nur durch überprüfen des Postfaches des Empfängers geschehen. Wenn zum Beispiel das Email Postfach eines Empfängers voll ist und die Mail nicht mehr angenommen wird, erhält die Anwendung keine Fehlermeldung.
Unterstützt beide Send-Modi.
Unterstützt den Send-Modus Queue = true leider nur in der kostenpflichtigen Premium-Version.