Alle Beobachtungen stimmen sehr gut mit den Vorhersagen des Globus-Modells überein, widersprechen aber dem Flach-Erde-Modell.
Die Terrestrische Refraktion hat einen Einfluss auf die Beobachtungen. Aber verzerrte Bilder enhüllen starke Refraktion. Anzeichen für eine niedrige Standard-Refraktion sind klare und stabile Bilder. Unter diesen Bedingungen stimmen die Beobachtungen sehr gut mit dem Globus-Modell überein.
Um dieselben Beobachtungen auf einer flachen Erde zu erhalten, müsste die Refraktion in der ganzen Atmosphäre physikalisch unmöglich stark negativ sein. Siehe Refraktion beim Flach-Erde-Modell.
Das cm-genaue Messen von Position im Raum mittels Differential-GPS ermöglicht uns das Messen des Radius der Erde und der Erdkrümmung ohne optische Umwege.
Alle Daten und Beobachtungen stimmen mit den Vorhersagen des Globus-Modells überein, welches terrestrische Refraktion einschliesst. Die Vorhersagen für das Flach-Erde-Modell hingegen widersprechen den Beobachtungen.
Das Rainy Lake Experiment zeigt noch besser als das Bedford Level Experiment, dass die Erde ein Globus ist, da wir zusätzlich GPS-Messungen haben, die nicht von Refraktion oder Perspektive beeinflusst, sondern rein geometrischer Natur sind. GPS-Messungen liefern direkt den Radius der Erde.
Es bleibt nur eine Schlussfolgerung:
Die Erde kann nicht flach sein, sondern ist ein Globus mit einem mittlerem Radius von 6371 km!